Collection: Kinderzimmer Aufbewahrung
Die besten Tipps für eine effektive Aufbewahrung im Kinderzimmer
Kuscheltiere, Bücher und Bauklötze liegen kreuz und quer im Kinderzimmer herum und Ihr Kind schafft es nicht, Ordnung zu halten? Chaos im Kinderzimmer ist ein verbreitetes Streitthema in Familien. Mit dem richtigen Aufbewahrungssystem und ein wenig Geduld kann Aufräumen für Sie und Ihre Liebsten jedoch zum Kinderspiel werden. Und auch für die Kinder ist es schöner, wenn alle ihre Spielsachen ein festes Zuhause haben und das Aufräumen ganz schnell von der Hand geht.
Warum eine organisierte Aufbewahrung im Kinderzimmer wichtig ist
Ordnung und Struktur im Kinderzimmer spielen eine wesentliche Rolle in der Entwicklung von Kindern. Eine gut durchdachte und umgesetzte Aufbewahrungslösung hat zahlreiche Vorteile, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen zugutekommen.
Entwicklung der Kinder fördern
Eine strukturierte Umgebung unterstützt die kognitive und emotionale Entwicklung Ihrer Liebsten. und hilft ihnen, sich sicher und geborgen zu fühlen. Sie lernen, wie man Spielzeug und andere Gegenstände systematisch aufbewahrt, was ihre organisatorischen Fähigkeiten und ihr Verantwortungsbewusstsein stärkt. Wird ihnen Ordnung und Aufräumen spielerisch und ohne Stress beigebracht, kann sich dies sehr positiv auf den späteren Alltag als Erwachsene auswirken.
Eltern fungieren als Vorbilder für ihre Kinder. Wenn sie Ordnung und Struktur vorleben, übernehmen die Kinder diese Gewohnheiten leichter. Ein gut organisiertes Kinderzimmer zeigt, dass Aufräumen und Sauberkeit wichtige Aspekte des täglichen Lebens sind. Natürlich sollten nicht nur im Kinderzimmer Regeln für mehr Ordnung gelten, sondern im ganzen Zuhause.
Weniger Chaos, mehr Zeit für Kreativität
In einem gut organisierten Kinderzimmer hat Chaos keine Chance. Wenn jedes Spielzeug und jede Sache einen festen Platz hat, fällt es den Kindern leichter, Ordnung zu halten. Das reduziert nicht nur das tägliche Durcheinander, sondern spart auch Zeit beim Aufräumen und Suchen nach Gegenständen.
Eine aufgeräumte Umgebung kann außerdem die Konzentration und Kreativität von Kindern fördern. Weniger Ablenkungen durch herumliegende Gegenstände ermöglichen es ihnen im Nu, sich besser auf ihre Aktivitäten und Spiele zu konzentrieren. In einer ordentlichen Umgebung lässt es sich viel einfacher spielen und lernen.
Die perfekte Aufbewahrung im Kinderzimmer
Chaos im Kinderzimmer kann viele Gründe haben: Aufräumen macht keinen Spaß und wurde noch nicht gelernt, Ihr Kind weiß vor lauter Spielzeug gar nicht, wo es anfangen soll oder es gibt schlichtweg zu wenig Aufbewahrungsmöglichkeiten.
Besonders letzteres lässt sich leicht beheben. Häufig haben Kindermöbel zu wenig Regale und Schubladen für all die Kleidung und Gegenstände, die ein Kind braucht. In diesem Fall können Sie den nutzbaren Raum mit Hilfe von Körben und Kisten vergrößern. Ziel ist es, möglichst viele Aufbewahrungsmöglichkeiten zu schaffen. Jeder Korb kann dann einer anderen Kategorie zugeordnet werden.
Rotho hat eine große Auswahl an Kisten, Boxen und Körbe in verschiedensten Ausführungen und Größen im Sortiment. Bei der Wahl der Produkte darf auch die Farbe eine Rolle spielen und verschiedenen Kategorien zugeordnet werden. Das funktioniert sowohl für Möbel, in denen Spielzeug aufbewahrt werden, als auch bei Kleiderschränken. Dank der schnellen Lieferung können Sie innerhalb weniger Tage mit Ihrem Organisationsprojekt starten.
Wichtig ist, dass Sie sowohl die Möbel als auch die Aufbewahrungsmöglichkeiten an die Größe Ihres Kindes anpassen. Nur wenn es ohne Probleme an die Körbe ran kommt, kann es auch selbstständig wegräumen. Kommoden und Schränke sollten außerdem nicht mit Textilien und Sachen überfüllt werden. Je weniger Dinge in den Schränken liegen, desto einfacher ist es auch, Ordnung zu halten.
Fünf Tipps für mehr Ordnung und mehr Spaß
Teamarbeit an erster Stelle
Gemeinsames Aufräumen ist die wirksamste Methode, um Aufräumen zu lernen. Zu Beginn wird Ihre Hilfe benötigt, doch durch regelmäßiges gemeinsames Aufräumen und die Freude am ordentlichen Zimmer erzielen Sie die besten Ergebnisse. Dies erfordert Geduld und Konsequenz von den Eltern, zahlt sich jedoch langfristig aus.
Integrieren Sie Ihr Kind spielerisch, indem Sie gemeinsam einen Reinigungsplan erstellen – vielleicht mit Bildern, da Kinder oft sehr auf visuelle Aufgaben reagieren und schnell lernen. Das Aufräumen kann auch als Spiel gestaltet werden: Das Sortieren der Spielzeuge kann zu einem Rätsel oder einer Schatzsuche werden.
Spielen ist wichtiger als Aufräumen
Kinder sollten ihre Kreativität frei entfalten können. Wenn ein Kind spielt, wäre es schade, es durch unnötige Verpflichtungen zu unterbrechen – zum Beispiel, indem es sofort erfolglose Zeichnungen in den Papierkorb werfen muss. Solche Unterbrechungen können sie vom Spielen ablenken und schnell die Langeweile zurückbringen. Deshalb sollte das Spielen an erster Stelle stehen.
Feste Zeiten zum Aufräumen können helfen, weder Spaß noch Ordnung zu vernachlässigen.
Jedes Spielzeug hat sein Zuhause
In Kinderzimmern gibt es oft viele kleine Dinge wie Bausteine, Stifte oder Kleidung für die Lieblingspuppe. Wenn diese alle in einen großen Behälter geworfen werden, entsteht schnell Unordnung. Besonders dann, wenn Ihr Kind etwas Bestimmtes sucht, ist das sehr unpraktisch. Eine gute Lösung ist, die kleinen Dinge in Schubladen und Schränken zu sortieren. Boxen sind hier besonders hilfreich, da sie Schubladen und Schrankfächer in verschiedene Bereiche unterteilen können, damit alles seinen richtigen Platz findet.
Wichtig ist, dass jedes Spielzeug ein Zuhause hat. Hierfür eignen sich Aufbewahrungsboxen und Körbe aus Kunststoff, denn diese sind besonders stabil und können ganz einfach gereinigt werden. Wichtig: Diese sollten wie die von Rotho unbedingt frei von Schadstoffen sein.
Etiketten helfen beim Sortieren
Kinder haben viele wichtige Dinge im Kopf. Erwarten Sie nicht von ihnen, dass sie sich an das komplexe Ordnungssystem der Erwachsenen für die Aufbewahrung ihrer Spielsachen erinnern. Daher sollten die Aufbewahrungsorte unbedingt beschriftet werden. Möglicherweise ist es sogar am besten, wenn Ihr Kind die Etiketten selbstständig erstellt und dabei kreativ sein darf, sei es durch Schrift oder Bilder. Dadurch kann jeder Gegenstand schnell gefunden und nach Gebrauch leicht wieder eingeräumt werden.
Auch der Ort der Aufbewahrung kann gemeinsam entschieden werden. Je mehr Ihr Kind mitentscheiden darf, desto höher wird auch die Motivation sein, Dinge nach dem Spiel wieder wegzuräumen.
Regelmäßig aussortieren und Spielzeug rotieren
Viel Spielzeug und Kleinigkeiten bedeuten auch viel Aufwand bei der Ordnung. Bewahren Sie daher nur das Spielzeug auf, mit dem Ihr Kind tatsächlich in seinem Zimmer spielt.
Tauschen Sie regelmäßig Spielsachen aus, um Langeweile vorzubeugen, aber zögern Sie nicht, einige Spielsachen dauerhaft zu entsorgen. Dies gilt besonders für beschädigtes Spielzeug oder solches, das Ihr Kind vor langer Zeit benutzt hat, als es noch kleiner war. Entsorgen Sie das Beschädigte und erklären Sie Ihrem Kind, warum Sie sich von bestimmten Dingen trennen möchten. Spielsachen, die Ihr Kind aufgrund seines Alters nicht mehr verwendet, können Sie auch verkaufen.