Guten Tag Werner, bitte stelle dich kurz vor.
Mein Name ist Werner Roither. Ich bin mittlerweile über 60 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Vor dem Chemieingenieur-Studium habe ich die Ausbildung zum Chemielaboranten absolviert und bin über 7-8 unterschiedliche Anstellungen schlussendlich in der Rotho gelandet.
Was gefällt dir am meisten an deiner Arbeit?
An meiner jetzigen Arbeit gefällt mir am meisten, dass ich gewisse Freiräume habe und nicht eingeschränkt werde, in welche Richtung ich laufe. Diese Freiheit hatte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber nicht. Mein Vorgesetzter hat andere Aufgaben und Themengebiete, um die er sich kümmert, deswegen bin ich in den Bereichen Qualitätsmanagement, Messen und im Labor ziemlich frei.
Welches ist dein Lieblings-Rothoprodukt und wieso?
Mein Lieblingsprodukt ist gleichzeitig mein grosses Problemkind: Memory B3. Es gefällt mir, weil es eine klare Linie hat, quadratisch und unterschiedlich hoch ist. Es hat eine separate Dichtung, welche das Produkt auch richtig gut abdichtet, sofern die Griffe an der Seite auch richtig einknicken. Das Problem dieser Griffe ist, dass meine Frau sie regelmässig kaputt bringt *lacht*. Und damit ist die Dichtigkeit der Box nicht mehr gegeben. Deshalb haben wir im Moment auch einen Versuch laufen und haben die Griffe in einer transparenten Ausführung gemacht, um das Ganze besser analysieren zu können.
Was ist das Besondere an Rotho?
Rotho hat im schweizerischen Markt einen unheimlich hohen Bekanntheitsgrad. Wenn ich jemanden treffe und erwähne, dass ich bei Rotho arbeite, hat diese Person meistens ein Produkt in seinem Haushalt. Das ist das Angenehme, wenn man bei einem Marktführer arbeitet: Man muss nicht erklären, wo man arbeitet und was man macht.
Beschreibe dein Team.
Mein Team ist jung, aufgestellt und es macht Spass mit ihnen zu arbeiten. In meinem jetzigen Team merke ich, dass sie die Ideen annehmen, mir als «Opa» vertrauen und mitziehen. Wir haben eine gute Stimmung.